Kindertagesstätte Gerdau

Evangelische Kindertagesstätte St. Michaelis Gerdau

In der Worth 2a
29581 Gerdau
Telefon: 0 58 08 / 15 00
kts.gerdau@evlka.de

Leitung

Kathleen Kröpke

Aktuelle Kindergartenkonzeption als PDF zum Download

Herzlich Willkommen

Wir möchten Ihnen gerne einen Einblick in unsere Einrichtung, unser Konzept und unseren Tagesablauf geben. Hier erfahren Sie alles Wichtige über unsere Einrichtung. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen im Namen des Kindertagesstättenteams

Kathleen Kröpke

"Im Haus für alle ist es normal, verschieden zu sein."

So lautet der Leitsatz der Ev. Kindertagesstätte St. Michaelis Gerdau. Geprägt durch das christliche Menschenbild finden auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen hier ihren Platz (Integration/Inklusion). Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Religionspädagogik, wobei die Kinder Angenommen sein und Orientierung erfahren. Auf die Zusammenarbeit mit den Pastoren der Kirchengemeinde wird ein großer Wert gelegt.

Gruppe
Platzzahl
Alter
Regelgruppe
(Sonnenblumengruppe)
25
3-7
Integrationsgruppe
(Mäuschengruppe)
17
3-7
Krippengruppe
(Schmetterlingsgruppe)
15
1-3
Gruppe
Öffnungszeiten
Regelgruppe
(Sonnenblumengruppe)
08.00 – 12.00 Uhr
Integrationsgruppe
(Mäuschengruppe)
07.30 – 12.30 Uhr
Krippengruppe
(Schmetterlingsgruppe)
08.00 – 12.00 Uhr
Randzeiten
07.00 – 13.00 Uhr

Kinder im Alter zwischen 1 und 7 Jahren erfahren durch die Ev. Kindertagesstätte St. Michaelis Gerdau Betreuung, Erziehung und Bildung. Sie werden altersübergreifend und gruppenübergreifend nach dem ganzheitlichen Ansatz gefördert. Das Team im Haus arbeitet nach der Methode der „Offenen Arbeit“. Diese beinhaltet, dass die Kinder nicht nur ihre Gruppe kennen, sondern vielfältige Angebote aller Fachkräfte in der gesamten Einrichtung wahrnehmen können. Die „Offene Arbeit“ ist eine Chance für eine Entwicklung der Kinder zur Eigenständigkeit, zum demokratischen Handeln und zum Lernen im Projekt.

Es werden offene Räume geschaffen, um sie möglichst in allen Bildungsbereichen nach dem NOP (Niedersächsischen Orientierungs- und Bildungsplan) bilden zu können z.B. im Bereich der alltagsintegrierten Sprachbildung. Die Kinder gehören zwar einer Gruppe an und treffen sich z.B. in dieser zu einem Morgenkreis, um gemeinsam Lieder zu singen, Wissenswertes auszutauschen und zu spielen. Ansonsten haben die Kinder einen großen Entfaltungsspielraum in der Kita.

Die Eingewöhnung

Die Eingewöhnung der Krippen- und Kindergartenkinder ist angelehnt an das Berliner Modell. Dieses bedeutet, dass die Eingewöhnung gemeinsam mit den Eltern erfolgt, damit die Kinder sich von Anfang an wohl fühlen. Nach der Eingewöhnung in einem geschützten Rahmen (Gruppenraum) erschließen sich die Kinder durch einen strukturierten Tagesablauf andere Funktionsräume z.B. den Bewegungsraum, Kreativbereich, Bällebad.

Dabei werden die Kinder einfühlsam begleitet und die Erfahrungen, welche die Kinder machen, in deren Portfoliomappe festgehalten. Dieses Portfolio gehört zum Beobachtungsverfahren BeMJEP (Stader Beobachtungsverfahren im Elementarbereich für Jungen und Mädchen). Dieses Beobachtungsverfahren ist ressourcenorientiert und stellt die Stärken der Kinder in den Mittelpunkt. Durch Beachtung dieser Stärken erfahren die Kinder Selbstbewusstsein für ihre Entwicklung. Zu diesem Verfahren gehört auch ein Einschulungsheft, welches gemeinsam/partizipatorisch mit Kindern, Eltern und pädagogischen Fachkräften vor der Einschulung im Gespräch erarbeitet wird. Im letzten Jahr vor der Einschulung findet für die Kinder gruppenübergreifend die „Projektgruppe“ statt. Das Team der Kita nimmt gemeinsam mit Eltern und Kindern am Klimaschutzprojekt der Landeskirche teil. Qualitätssicherung findet durch IQUE (Integrierte Qualitäts – und Personalentwicklung) und durch QMSK(Qualitätsmanagement für Kindertagesstätten) statt.

Schließzeiten

Die Ev. Kita St. Michaelis Gerdau ist nach Absprache mit dem Ev. - luth. Kitaverband Uelzen durch rechtzeitige Ankündigung zu bestimmten Zeiten z.B. innerhalb der Betriebsferien und an Studientagen geschlossen. Gerne wird Ihnen die Einrichtung gezeigt und im Gespräch eingehend erläutert, denn die Zusammenarbeit mit den Eltern zum Wohle der Kinder ist von großer Bedeutung.